Archive for 8. Februar 2012


Wenn Sie schon mal in der Unmenge von Social Networks herumgestöbert haben, dann haben Sie wahrscheinlich auch bemerkt, dass es beinahe für jedes Interesse eine Online-Community gibt. Gleich ob Sie eine Community suchen, um ihre persönlichen Interessen zu vertiefen, oder einen Ort, an dem Sie Ihr Social Media Marketing wirksam ankurbeln können, Sie sind auf alle Fälle gezwungen verschiedene interessante Nischengruppen zu finden.

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Suchmaschinen-Marketing, welches sich in die Kernbereiche Suchmaschinen-Optimierung (SEO – Search Engine Optimization) und Suchmaschinen-Werbung (SEA – Search Engine Advertising) unterteilen lässt, wird nach wie vor immer wieder bei Entscheidungsträgern hinterfragt. Eigentlich erstaunlich, gemessen am Kosten/Nutzenverhältnis. In diesem Beitrag legen wir den Fokus auf die Suchmaschinen-Optimierung.

Suchmaschinen-Optimierung (SEO): so werden Sie gefunden!Suchmaschinen-Optimierung (SEO): so werden Sie gefunden!

Ein nicht unwesentlicher Anteil der Entscheidungsträger innerhalb von Unternehmen und Marketingabteilungen ist nach wie vor etwas zurückhaltend mit dem Mitteleinsatz für für die Suchmaschinen-Optimierung. In diesem Blog wurde in der Vergangenheit immer wieder auf das Warum (reason why) und das Wie (Knowhow & How To) bei der Suchmaschinen-Optimierung eingegangen. In der Folge als Reminder einige der wichtigsten Gründe, warum die Suchmaschinen-Optimierung eine wichtige Rolle innerhalb des (Online-)Marketing-Mix spielt. Diese Auflistung könnte dabei noch weiter ergänzt werden, in den kommenden Wochen werden wir auf einige Punkte im Detail und vertieft eingehen bezüglich der wirkungsvollen Umsetzung.

1. Awareness & Bekanntheitsgrad: Kunden, Partner und Konsumenten suchen die Produktinformationen heute mehrheitlich im Internet, dabei spielen Suchmaschinen, allen voran Google, eine entscheidende Rolle. Entsprechend kann eine Website noch so gut aussehen: wenn man diese über die Suchmaschinen nicht auffindbar macht ist das vergleichbar mit einem schönem Prospekt welcher im eigenen Keller verstaubt.

2. Geringer Streuverlust: Mit einer soliden Optimierung kann sichergestellt werden, dass vor allem jene angesprochen werden, welche auch nach den entsprechenden Inhalten suchen. Das heisst der Streuverlust ist hier massiv geringer als z.B. bei einem sehr teuren Massenversand, bei welchem der Grossteil der Empfänger nicht angesprochen wird.

3. Cross-Media: Wer eine Kampagne auffährt sollte sicherstellen, dass die Inhalte der Website nicht nur auffindbar sind, sondern auch zur jeweiligen Kampagne passen. Nach wie vor werden potentielle Kunden z.B. mittels flankierenden Massnahmen (Radio, Plakat, Inserat etc.) angesprochen und suchen später Informationen dazu im Internet auf der Basis der Kampagnenbotschaften. Wenig erfolgreich ist dabei die die Angabe von Website oder Landingpage innerhalb der Werbe-Formate, der User kann sich das auf Grund der Reizüberflutung kaum merken und sucht eher mit Stichworten/Keywords später via Suchmaschine.

4. Konkurrenzvorteil: Speziell in Verdrängungsmärkten, bei welchen der Wettbewerb der verschiedenen Anbieter gross ist, ist der Vorteil resp. Vorsprung gegenüber dem Mitbewerber eminent wichtig. Neben einer soliden On-Page-Optimierung kann dabei vor allem dank dem zielgerichteten Einsatz von Off-Page-Massnahmen gegenüber der Konkurrenz ein Vorsprung erarbeitet werden.

5. Qualität & Controlling: Solide Suchmaschinen-Optimierung stellt vor allem auch sicher, dass Aufbau und Inhalt einer Website auf die jeweiligen Anspruchsgruppierungen und deren Ansprüche und Informationsverhalten zugeschnitten sind. Dabei sind viele der Erhebungs-Tools, z.B. Google Analytics, kostenlos und generieren keine Einstandskosten, nur die Ressourcen (Knowhow, Personal, Zeit) müssen hier eingeplant werden. Damit kann sichergestellt werden, dass der shift von der Absenderorientierung zur empfängergerechten Kommunikation sichergestellt ist.

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Nicht nur die Anbieter von Konsumgütern versprechen sich einen nachhaltigen Marketing-Effekt von ihrer Präsenz in sozialen Netzwerken. Auch ein Finanzdienstleister wie die Allianz nutzt diese Chance – allerdings auf seine eigene Weise.
Die Allianz verbindet alte und neue Marketing-Welt.

Die Allianz verbindet alte und neue Marketing-Welt. Foto: Allianz

Von einem Facebook-Auftritt erwarten viele Unternehmen den Zugang zu neuen potenziellen Kunden – vor allem in der Gruppe der jungen Erwachsenen. Aber Thomas Lukowsky, Direktor Markt-Management beim Münchner Versicherungskonzern Allianz, will das Social-Media-Engagement seines Arbeitgebers nicht darauf beschränken: „Facebook nur als cool und jung zu sehen, wäre sicher zu kurz gesprungen. Es ist vielmehr eine zusätzliche Interaktionsplattform.“

Zusätzlich! Dieses Adjektiv beschreibt die Art und Weise, wie sich das Unternehmen dem Phänomen der sozialen Medien nähert. Mit „MeineAllianz“ bietet der Versicherer seinen 20 Millionen Bestandskunden längst einen „virtuellen Versicherungsordner“, also eine personalisierten und Passwort-geschützen Web-Seite, über die sie alle ihre jeweiligen Verträge im Blick haben und die relevanten Informationen verwalten beziehungsweise verändern können.

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Social-media-week-hamburg-2012 in Programm für die Social Media Week 2012 in Hamburg stehtSocial Media Week 2012

Das Programm für die “Social Media Week”, die erstmals vom 13. bis 17. Februar 2012 in Hamburg stattfindet, steht fest. Es sind 70 Veranstaltungen allein in Hamburg bestätigt, rund 2.000 Teilnehmer sind bereits online registriert.

Das Themenspektrum reicht von der Markenführung mit mobilen Medien über das Musizieren auf dem iPad bis zu Innovation und Nachhaltigkeit. Dank der Unterstützung zahlreicher Unternehmen sind alle Veranstaltungen der Social Media Week kostenlos bei Voranmeldung.

Zu den Sponsoren und Partnern zählen 9flats.com, die Edel AG, Kontor TV, der NDR, Tom Tailor, die Techniker Krankenkasse und die Warner Music Group Central Europe. Das Team von LiveMan unterstützt die SMW mit Live-Streaming Technik.

Als Förderer tragen die Freie und Hansestadt Hamburg und die Hamburg Kreativ Gesellschaft auch inhaltlich zu einem runden Programm bei: Am 15. Februar diskutieren Hamburgs erster Bürgermeister Olaf Scholz, Prof. Peter Wippermann und Cem Basman “Wertewandel, Social Media und Politik”.

Am 17. Februar wird ein Panel der Hamburg Kreativ Gesellschaft “Die Menge macht’s – Crowdfunding zwischen Finanzierung, Marketing und Vertrieb” auf Kampnagel stattfinden.

Öffentlicher Hingucker wird eine interaktive Installation am Gänsemarkt sein, die das Heye Digital Lab in den Räumen von Heye & Partner einrichtet. Vom Gänsemarkt aus können Passanten vom 13. bis 17. Februar nach Einbruch der Dunkelheit eine Live-Visualisierung der Datenströme von Twitter und Facebook zum Thema “Social Media Week” erleben und per Tweet oder Facebook-Posting selbst beeinflussen.

Mit Veranstaltungen, Live-Streamings und Berichten engagiert sich der Norddeutsche Rundfunk als Partner für die Social Media Week. Zum Vortrag “Open Government and Technology in State Craft” mit Ben Scott, Innovationsberater von US-Außenministerin Hillary Clinton, und Dr. Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein, am 14. Februar und zur Diskussionsrunde “Social Media in Hamburgs Medien: Alltag, Chancen, Risiken” (16. Februar) mit führenden Journalisten der Hansestadt lädt der NDR in das Landesfunkhaus in der Rothenbaumchaussee 132 ein.

Täglich vom 13. bis 17. Februar übertragen ndr.de und socialmediaweek.org/hamburg/ eine Veranstaltung in Bild und Ton per Livestream. Die NDR Hörfunk- und Fernsehprogramme berichten aktuell von der ersten Social Media Week in Hamburg.

Hauptlocations der SMW werden das Stilwerk Hamburg und die Universität Hamburg sein. Das Stilwerk lädt erstmals in seinen neu designten Veranstaltungsraum in der Großen Elbstraße ein. Die Universität Hamburg stellt während der gesamten Woche den Hörsaal 221 West (Edmund-Siemers-Allee) samt Live-Streaming Technik zur Verfügung.

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Veranstaltung des Marketing-Clubs am 13. Februar Veranstaltung des Marketing-Clubs am 13. Februar

Mainz-Wiesbaden, 07. Februar 2012 – An Social Media kommen Unternehmen heutzutage kaum noch vorbei. Doch neben zahlreichen Vorteilen gibt es auch erhebliche Risiken. …

Veranstaltung des Marketing-Clubs am 13. Februar

Mainz-Wiesbaden, 07. Februar 2012 – An Social Media kommen Unternehmen heutzutage kaum noch vorbei. Doch neben zahlreichen Vorteilen gibt es auch erhebliche Risiken. Sabine Heukrodt-Bauer, Fachanwältin für Informationstechnologierecht, beleuchtet in der Veranstaltung des Marketing-Clubs Mainz-Wiesbaden die rechtlichen Grundlagen, die bei der Nutzung von Facebook, Twitter & Co zu beachten sind. Die Veranstaltung findet statt am 13. Februar ab 19 Uhr im Dorint Hotel Pallas Wiesbaden (Auguste-Viktoria-Straße 15). Im Gastbeitrag von 40 Euro sind Vortrag und Diskussion sowie Imbiss und Getränke enthalten. Anmeldungen per E-Mail an info@mc-mainz-wiesbaden.de

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Berlin (ots) – Travel Technology: ITB Berlin erweitert Fläche für  über 230 Aussteller aus 15 Ländern
Im weltweiten Reisegeschäft ist Travel Technology mittlerweile  überall gegenwärtig: vom Backoffice über den elektronisch gestützten, personalisierten Vertrieb bis zum ortssensiblen, mobilen  Reiseservice. Auf der ITB Berlin 2012 führt die rasante Entwicklung  zu einem nie da gewesenen Ausstellerandrang: Über 230  Travel-Technology-Unternehmen aus 15 Ländern werden vom 7. bis 11.  März in Berlin erwartet. Dazu zählen Kern- und Backoffice-Technologie (Halle 6.1), Hotelsoftware und -buchungsmaschinen (Hallen 8.1 und  10.1) sowie Social Media-, Reiseportal- und Mobile Travel Solutions  (eTravel World, Halle 7.1.c).
Die traditionellen Ausstellungsflächen für Travel Technology sind  bereits seit Dezember 2011 ausgebucht. Deshalb halten einige  Aussteller des Segments erstmals Einzug in Halle 25. Hier finden  Fachbesucher Online-Reisebüros sowie Anbieter von Veranstalter- und  Airline-Software.  Mit einem Gemeinschaftsstand der thailändischen  Software Industry Promotion Agency (SIPA) sowie neuen  Technologieanbietern aus Griechenland, Indien, Rumänien und England  unterstreicht die ITB Berlin einmal mehr ihre starke internationale  Bedeutung in diesem Segment.

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“Social Media – Kulturwandel oder Marketinghype?” sowie “Ausbildung und Professionalisierung des Berufsbildes Social Media Manager” sind die Themen der SMA im Rahmen der Social Media Week

Social Media Akademie beteiligt sich mit zwei Veranstaltungen an der Social Media Week

Logo Social Media Akademie

Mannheim / Hamburg, 7. Februar 2011. Die Social Media Akademie (SMA) beteiligt sich im Rahmen der Social Media Week (http://socialmediaweek.org/hamburg/) mit zwei Veranstaltungen in Hamburg. Den Auftakt bildet am Dienstag den 14. Februar von 12:00 bis 13:30 eine Podiumsdiskussion zum Thema “Quo vadis Social Media Manager? – Ausbildung und Professionalisierung” gefolgt von einer hochkarätigen Diskussionsrunde am Mittwoch, den 15. Februar von 12:00 bis 13:30 zum Thema “Social Media – Kulturwandel oder Marketinghype?”. Nutzer können die Veranstaltung live im Internet verfolgen und via Twitter, Facebook oder im begleitenden Chat Fragen stellen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt im Vorfeld über die SMA Webseite unter http://www.socialmediaakademie.de/sma-live. Nach Registrierung erhält der Nutzer die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung. Wer live vor Ort im Hamburger Stilwerk dabei sein möchte, kann sich über die Website der Social Media Week anmelden http://socialmediaweek.org/schedule/.

Die SMA (http://www.socialmediaakademie.de/) setzt mit zwei Sendungen von der Social Media Week in Hamburg ihr interaktives Online-Video-Format “SMA Live” in Echtzeit fort. Am Dienstag den 14. Februar geht es in einer Podiumsdiskussion zum Thema “Quo vadis Social Media Manager? – Ausbildung und Professionalisierung” um die Frage, ob der Social Media Manager ein neues Berufsbild ist und welche Anforderungen an potentielle Kandidaten gestellt werden. Werden die Aufgaben der digitalen Kommunikation mit Fans, Nutzern und Kunden sich mittelfristig auf andere Berufe verteilen? Passt das gelernte Ausbildungssystem in Deutschland mit Grundschule, weiterführender Schule und Studium überhaupt noch auf die aktuellen Veränderungen? Wie qualifiziert man sich für den Job eines Social Media Managers und welche Skills sind gefragt? Unter der Moderation von Stefan Frigger (Institut für professionelles Bildungsmanagement) diskutieren dazu Torsten Panzer (Social Media Akademie), Tobias Spörer (Elbkind), Vivian Pein, (Hermes Logistik Gruppe Deutschland), David Rahnaward (Otto), Sebastian Voss (social media karriere) sowie Lars Wöhrmann (Freenet AG).

Am Mittwoch den 15. Februar geht es dann unter Moderation von Christoph Kappes (Fructus/Publizist u.a. für FAZ., FAS und ZEIT Online) um die Frage “Social Media- Kulturwandel oder Marketinghype?”. Es diskutieren Prof. Peter Kabel (Unternehmer), Torsten Panzer (Social Media Akademie), Harriet Schmitz (Tom Tailor), Malina Wiegand (Tchibo) sowie Prof. Peter Wippermann (Trendbüro), ob Social Media den von vielen beschriebenen großen Kulturwandel mit sich bringt und welche Erwartungen für 2012 realistisch sind.

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Die Hoffnungen vieler Unternehmen ruhen auf Social Media. Doch ihre Kommunikation in den sozialen Netzwerken bleibt weitestgehend ohne Wirkung. Auf Kundenzufriedenheit, Markenbekanntheit und Kundenbindung hat das Engagement keinen nennenswerten Einfluss, ist einer Studie des Hamburger Brand Science Institute (BSI) zu entnehmen.

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Wenn Sie schon mal in der Unmenge von Social Networks herumgestöbert haben, dann haben Sie wahrscheinlich auch bemerkt, dass es beinahe für jedes Interesse eine Online-Community gibt. Gleich ob Sie eine Community suchen, um ihre persönlichen Interessen zu vertiefen, oder einen Ort, an dem Sie Ihr Social Media Marketing wirksam ankurbeln können, Sie sind auf alle Fälle gezwungen verschiedene interessante Nischengruppen zu finden.

Wenn Sie das Beste aus Ihrem Social Media Marketing und Ihrer Online-Präsenz herausholen wollen, dann ist es nicht nur wichtig, solche Communities zu finden, die Ihren Einsatz besonders lohnen, sondern es ist auch unerlässlich, dass Sie die spezielle Dynamik jeder Community verstehen. Die Facebook-Gruppe Ihrer ehemaligen Studienkollegen wird nicht nach denselben Regeln funktionieren wie zum Beispiel eine Gruppe für Skifahrer, die sich finden, um Informationen und Tipps auszutauschen. Folglich ist es wichtig, die Gruppenregeln zu verstehen, wenn Sie mit Ihrer Kampagne vorankommen wollen.

An Online-Communities mitzuwirken kann eine hervorragende Möglichkeit sein, um Ihre Marke zu stärken und ein überzeugendes Image mit Hilfe einer gut gemachten Social Media Kampagne aufzubauen. Egal, ob Sie Ihre persönliche Online-Präsenz steigern oder Ihre geschäftlichen Online-Aktivitäten verbessern wollen, Nischengruppen bieten eine hervorragende Gelegenheit für wirkungsvolles Social Media Marketing.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, wo sich Ihre Zielgruppe überhaupt befindet, aber das ist wirklich nur der allererste Schritt. Eine Online-Präsenz gedeihen zu lassen braucht Zeit, denn Sie müssen erst einmal herausfinden, wie Ihr Publikum überhaupt kommuniziert. Sind sie auf Facebook aktiv? Lesen Sie Tweets? Oder haben Sie eine Ning Gruppe? Herauszufinden, wo sich Ihre Zielgruppe online aufhält, ist der einzige Weg, um im Rahmen einer Social Media Kampagne wirkungsvoll mit ihr zu kommunizieren.

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Social Networks wimmeln von einer schier unendlichen Anzahl potenzieller Kunden. Doch wie kommt ein Unternehmen über Facebook an genau seine Zielgruppe? Das Business-Intelli – gence-Unternehmen MicroStrategy hat dafür jetzt eine helfende Softwarelösung parat.

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